Supervision ist die “Draufsicht” von außen auf Einzelpersonen, Teams, Prozesse und Situationen und stellt eine pra­xis­be­zo­ge­ne Weiterbildung dar. Ursprünglich ent­stan­den in der sozia­len Arbeitet rich­tet sich Supervision v.a. an Menschen, die mit Menschen arbei­ten und för­dert beruf­li­che und per­sön­li­che Reflexions- und Reifeprozesse bei Einzelpersonen, Teams und Organisationen.

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Typische Anlässe für Supervision

Am Anfang steht die Zielvereinbarung

Damit aus der Supervision kein Kaffee-Kränzchen wird (obwohl das natür­lich auch sehr schön sein kann) klä­ren wir zu Beginn unse­rer Zusammenarbeit das Ziel und die gegen­sei­ti­gen Erwartungen. Auch die Rahmenbedingungen sind wich­tig: Laufzeit, Kosten, Einzel- oder Gruppensetting, Face-to-face oder Online?

Wünschen Sie z.B.

  • Führungskräfte-Supervision spe­zi­ell für cari­ta­ti­ve Organisation, kirch­li­che Gemeinden und Non-Profit-Organisationen
  • Führungskräfte-Training und Supervision für Gruppenleiter der Behindertenhilfe und Inklusionsbeauftragte
  • Supervision für Genesungsbegleiter, Peer-Berater, EX-IN-Begleiter und Selbsthilfegruppen als Einzel- oder Gruppenangebot
  • Supervision mit Peer-Unterstützung, um die Sichtweise Betroffener einzubeziehen
  • Einzel‑, Fall- und Gruppensupervision für Pastoren, Seelsorger, geist­li­che Begleiter und Ehrenamtler unter Einbeziehung spi­ri­tu­el­ler Ausrichtung

Auch in Sachen Methodenvielfalt ist man­ches mög­lich, von sys­te­mi­schen Interventionen und trans­ak­ti­ons­ana­ly­ti­scher Supervision, Arbeit mit dem Zürcher Ressourcenmodell bis zu kli­en­ten­zen­trier­tem Dialog. Woher ich das kann und wie ich die Qualität durch regel­mä­ßi­ge Weiterbildung, Supervision und Mitgliedschaft in Fachverbänden siche­re, lesen Sie auf der Seite “Über mich”.

Sprechen Sie mich ger­ne an!

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Gerne beant­wor­te ich Ihre Fragen in einem kos­ten­lo­sen und unver­bind­li­chen Telefonat oder Zoom-Meeting.

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